Social Networks (Facebook)

Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter sind längst zu einem Instrument im globalen Journalismus geworden. Viele Konsumenten und auch Journalisten bevorzugen diese Plattformen, um die Fülle an Nachrichten gezielt zu filtern.

Verglichen mit anderen Mediennationen wie den USA oder Spanien hinken deutsche Journalisten im Einsatz sozialer Netzwerke jedoch eklatant hinterher. Der "Journalist 2.0" prägt international immer stärker die Medienlandschaft und bietet eine direkte Möglichkeit zum Feedback auf redaktionelle Inhalte und Bilder, ebenso wie die Interaktion zwischen beiden Seiten.

Journalismus 2.0 - Social Media im Presseeinsatz unerlässlich

Im Internetzeitalter werden Medieninhalte und Nachrichtenbündel immer häufiger nach individuellen Vorlieben zusammengestellt. Diese sogenannte Atomisierung schafft ebenso wie die wachsende Bloggerszene neue Herausforderungen für das Berufsbild des Journalisten. Um mit Inhalten Leser zu erreichen, müssen Verlage und einzelne Journalisten ihre Medienpräsenz anpassen. Was vor Jahrzehnten Zeitungen und Magazine waren, wird im Modell 2.0 zu Facebook, Google+ und Twitter - Plattformen, auf denen sich der Leser nicht mehr als reiner Rezipient von Informationen versteht, sondern aktiv handelt. Der BDP fördert seine Mitglieder bei diesen Entwicklungen.

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